schriftlos heißt nicht sprachlos
Schreibaktion
Teilnehmende aus Basisbildungskursen wurden eingeladen, sich mit ihren Texten zu beteiligen, ihren Gedanken Dauer zu geben und zu zeigen, dass es möglich ist, im Erwachsenenalter Lesen und Schreiben zu lernenNach den Sternen greifen
schriftlos heißt nicht sprachlos – Nach den Sternen greifen
Im vorliegenden Band der Reihe „schriftlos heißt nicht sprachlos“ werden Teilnehmende in Basisbildungskursen zum fünften Mal zu Autorinnen und Autoren. Was es für sie bedeutet, nach den Sternen zu greifen, welche Folgen es hat, welche Erfahrungen, Erlebnisse, Erinnerungen, Utopien und Veränderungen damit verbunden sind, beschreiben sie in Texten, wie sie unterschiedlicher nicht sein können.
„Ich weiß nichts mit Sicherheit,
aber die Sterne lassen mich träumen“
Vincent van Gogh
Die Printversion können Sie bei der Zentralen Beratungsstelle kostenlos bestellen: office@alphabetisierung.at
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Dieses Buch ist ein Produkt der Zentralen Beratungsstelle für Basisbildung und Alphabetisierung
gefördert durch das Bundesministerium für Bildung, Wissenschaft und Forschung
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Kaleidoskop der Worte
Spiegelungen, bunte Bilder und vielfältige Perspektiven
In diesem Band der Reihe „schriftlos heißt nicht sprachlos“ werden Lernende aus Basisbildungskursen abermals zu Autorinnen und Autoren. Der eine Text lässt uns schmunzeln, der nächste nachdenklich werden. In manchen Texten finden sich die Leser/innen in Situationen wieder, in denen sie deutlich spüren, welch Widrigkeiten und Herausforderungen damit verbunden sind, wenn Schriftlichkeit zur Hürde und Lesen zur Unmöglichkeit wird. Durch andere Beiträge werden sie daran teilhaben, wenn sich neue Perspektiven eröffnen, die Welt ein Stück größer und die Umwelt gestaltbarer wird. Hier finden Sie außerdem Hörtexte, Auszüge aus dem Buch zum Anhören und Download
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(m)eine Geschichte
Texte so vielfältig wie die Menschen in der Basisbildung
In diesem Band lassen uns Teilnehmende aus Basisbildungs- und
Alphabetisierungskursen bereits zum dritten Mal an ihren Gedanken,
ihren Erfahrungen, an ihren Freuden und Sorgen, eben an ihren
Geschichten, teilhaben.
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gestern – morgen – übermorgen
Anlässlich des Weltalphabetisierungstags 2021 veröffentlicht die Zentrale Beratungsstelle für Basisbildung und Alphabetisierung das Buch „schriftlos heißt nicht sprachlos – gestern, morgen, übermorgen“. Dabei handelt es sich um Texte von Teilnehmenden aus Basisbildungskursen aus ganz Österreich, die sich an der Schreibaktion 2021 beteiligt haben. Mit Ihren Texten zeigen Basisbildungskurs-Teilnehmende, dass Lesen- und Schreiben-Lernen als Erwachsene und Erwachsener möglich ist und verleihen Ihren Worten und Gedanken Dauer.
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den Gedanken Dauer geben
Anlässlich des Weltalphabetisierungstags 2019 startete die Zentrale
Beratungsstelle für Basisbildung die Aktion „schriftlos heißt nicht
sprachlos“.
Das Ergebnis dieser Aktion ist dieses Buch. In den Kapiteln Erlebtes,
Erwünschtes, Erzähltes, Erdachtes und Erreichtes kommen Kursteilnehmende
zu Wort und lassen uns auf unterschiedliche Weise an ihren
Gedanken teilhaben.
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In.Bewegung 2017
Lernmodul „Recht ist Einfach“
Mit dem Lernmodul zum Konsumentenschutz „Recht ist Einfach“ steht ab sofort ein Unterrichtsmodell inklusive Arbeitsblätter, Rollen- und Planspiel für den Einsatz im Unterricht zur Verfügung. „Recht ist Einfach“ lädt Teilnehmer_innen und Trainer_innen dazu ein, sich mit der Bedeutung des Konsumentschutzgesetzes und den eigenen Rechten, aber auch möglichen Fallen auseinanderzusetzen. Handlungsfertigkeiten rund um Alltagsanforderungen von Konsument_innen wie z.B. „Vertragsunterzeichnung“, „Rücktrittsrecht“ und „Gewährleistung“ können erweitert, Strategien im Umgang mit Fernabsatz- und Auswärtsgeschäften erworben werden.
Lernmodul_Konsumentenschutz_Recht_ist_Einfach – Herunterladen
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- Konsumentenschutz
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In.Bewegung IV
Zentrale Themen:
Qualität, Zielgruppenerschließung, neue Lernorte, Öffentlichkeitsarbeit und Sensibilisierung, Veranstaltungen, Transfer und Lernergebnisorientierung
Auf der Website Zukunft Basisbildung finden Sie weitere Informationen.
Auswahl an Produkten für die Praxis:
Das Individuum im Spannungsfeld von persönlichen Dispositionen und beruflichen Anforderungen
Dieses Thema beschäftigt sich mit Aspekten der Berufsorientierung und integriert zwei Hauptkomponenten: das Wissen um die bzw. Auseinandersetzung mit der Berufswelt einerseits und der Selbstkompetenz andererseits.
Die Broschüre finden Sie hier:
Das Individuum im Spannungsfeld von persönlichen Dispositionen und beruflichen Anforderungen – HIER HERUNTERLADEN
- Projekte
- In.Bewegung IV
Wirtschaft und Gesellschaft im 21. Jahrhundert – Veränderungen in Arbeitswelt und Freizeit
In diesem Beispiel wird das Thema „Veränderungen in Arbeitswelt und Freizeit“ behandelt.
Für die Lernenden der Basisbildungskurse ist dieses Thema von Bedeutung, da es einerseits über persönliche Erfahrungen sehr gut reflektieren lässt und alltagsbezogen ist und andererseits in der Verordnung zur Durchführung der Pflichtschulabschluss-Prüfung als relevantes Thema explizit genannt wird.
Die Broschüre können Sie hier herunterladen: Wirtschaft und Gesellschaft.
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- Kommunikation und Gesellschaft
- Lesen & Schreiben & Deutsch lernen
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- In.Bewegung IV
Zeitmanagement = Selbstmanagement
Unterrichtsbeispiel für die Basisbildung, Fachbereich „Sprache Deutsch“
Im vorliegenden Beispiel wird das Thema „Zeitmanagement = Selbstmanagement“ behandelt und zielt darauf ab, „Zeit“ als wichtigen Faktor in Alltag und Beruf bewusst zu machen.
Die Broschüre können Sie hier herunterladen.
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- Lesen & Schreiben & Deutsch lernen
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- In.Bewegung IV
Der Umgang mit der eigenen Gesundheit und Gesundheitsvorsorge
Unterrichtsbeispiel für die Basisbildung, Fachbereiche „Sprache Deutsch“, „Mathematik“
Die Unterlagen: Der Umgang mit der eigenen Gesundheit und Gesundheitsvorsorge können Sie hier herunterladen
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- Lesen & Schreiben & Deutsch lernen
- Mathematik
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- In.Bewegung IV
Die neue Wohnung
Unterrichtsbeispiel für die Basisbildung, Fachbereich „Mathematik“
Die Unterlagen können Sie hier herunterladen
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- Mathematik
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- In.Bewegung IV
Hohlmaße, Raummaße, Längenmaße, Brüche, Prozente deren Verbindung und Gemeinsamkeiten
Unterrichtsbeispiel für die Basisbildung, Fachbereich „Mathematik“
Die Unterlagen können Sie hier herunterladen.
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- Mathematik
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- In.Bewegung IV
Lernergebnisorientierte Beschreibung der Basisbildung (Curriculum 2.0)
Einstieg in den Lehrgang zum Nacholen des Pflichtschulabschlusses
Im Rahmen des Projektes In.Bewegung IV wurde von ErwachsenenbildnerInnen und FachexpertInnen bereits 2013 eine lernergebnisorientierte Beschreibung der Basisbildung entwickelt, die ein dem Pflichtschulabschluss (PSA) für Erwachsene gleichwertiges Niveau darstellt.
Die Unterlagen können Sie hier herunterladen.
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- Pflichtschulabschluss
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- In.Bewegung IV
Lernergebnisorientierte Beschreibung der Basisbildung
Abschlussniveau Basisbildung, vergleichbar mit dem Level des Pflichtschulabschluss
Deskriptoren für die Fachbereiche Sprachen, Mathematik, Informations- und Kommunikationstechnologien (IKT)
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- Abschlussniveau Basisbildung
- IKT
- Mathematik
- Sprachen
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- In.Bewegung IV
Validierung – Checkliste zur Selbst- und Fremdeinschätzung
Im Rahmen des Projektes In.Bewegung IV wurden Instrumente zur Validierung entwickelt, welche eine Checkliste sowohl zur Selbsteinschätzung als auch zur Fremdeinschätzung beinhalten.
Die Checkliste beinhaltet 22 Eigenschaften, die in drei Kategorien eingeteilt sind
- fachliche und methodische Kompetenzen
- personale Kompetenzen
- sozial-kommunikative Kompetenzen
Die Unterlagen können Sie hier herunterladen.
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- Selbst- und Fremdeinschätzung
- Validierung
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- In.Bewegung IV
Validierung – Kompetenzportfolio
Teilnehmende von Basisbildungskursen sehen sich jedoch oft damit konfrontiert, dass sie unsicher sind was ihre Fähigkeiten betrifft. Den meisten fällt es daher nicht leicht, sich eigene Fähigkeiten bewusst zu machen und diese anderen darzustellen.
Das vorliegende Instrument hilft Teilnehmenden durch die Einschätzung der eigenen Fähigkeiten bei deren Bewusstmachung. Außerdem dient dieser Leitfaden dazu, den individuellen Lernfortschritt zu dokumentieren.
Die Unterlagen können Sie hier herunterladen.
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- Kompetenzportfolio
- Validierung
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- In.Bewegung IV
Validierung – Skill Cards zur Selbsteinschätzung
Im Rahmen des Projektes In.Bewegung IV wurden einige Instrumente zur Validierung (Selbst- und Fremdeinschätzung) entwickelt, unter anderem die vorliegenden Skill Cards.
Die Skill Cards sollen die Positionierung im Kontinuum der Basisbildung durch Selbst- und Fremdeinschätzung zu Beginn, im Verlauf und am Ende des Lernprozesses unterstützen.
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- Skillcards
- Validierung
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- In.Bewegung IV
Neue Lernorte Basisbildung
Innovative Lernkonzepte
- „Fit wie ein Turnschuh“ Lernen – Bewegung – Gesundheit
- „Basisbildung Bildungsreisen“ – Basics in Bewegung in Wien
- „Social Media Szenarios“
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- Lernkonzepte
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- In.Bewegung IV
Lernergebnisorientierte Beschreibung der Basisbildung
mit Deskriptoren für die Bereiche Sprachen, Mathematik und IKT
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- Basisbildung
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- In.Bewegung IV
Infoboxen
Infoboxen zu den Themen:
- Erfolge und Nutzen der Basisbildung
- Ursachen und Hintergründe fehlender Basisbildung
- Hürden im Alltag und Beruf
- Strategien zur Vermeidung
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- Basisbildung
- Strategien
- Ursachen
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- In.Bewegung IV
Handbuch: Entwicklung von Qualität in der Basisbildung und Alphabetisierung
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- Alphabetisierung
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- In.Bewegung IV
Politische Bildung in der Basisbildung
Das vorliegende Handbuch für politische Bildung in der Basisbildung soll TrainerInnen ein praktischer Impulsgeber für eigene Schulungen sein.
Es beschreibt mehr als 60 Übungen für Gruppen zu 14 verschiedenen Themenkomplexen.
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MIKA
MIKA“ steht für „Migration — Kompetenz — Alphabetisierung“ und ist eine nationale Netzwerkpartnerschaft, gefördert aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds und aus Mitteln des Bundesministeriums für Unterricht, Kunst und Kultur.
MIKA verfolgt das Ziel, die Ausbildung von Unterrichtenden im Bereich Alphabetisierung, Basisbildung und Zweitspracherwerb mit MigrantInnen österreichweit zu professionalisieren.
Dafür werden Aus- und Weiterbildungen und neue Materialien für die Alphabetisierung und Basisbildung mit MigrantInnen entwickelt.
Vernetzung und konkrete Qualitätsentwicklung sind weitere Bestandteile der Arbeit.
Auf der Website finden Sie Informationen über das Netzwerk, die Angebote und die Basisbildungsarbeit für MigrantInnen.
Auswahl an Produkten für die Praxis:
Handbuch Gute Praxis in der internationalen Basisbildungsarbeit mit MigrantInnen
Als Arbeitshilfe für BildungsanbieterInnen und ProgrammplanerInnen.
Auf knapp 60 Seiten werden Kriterien und Beispiele guter Praxis in diesem Arbeitsfeld vorgestellt und für die Anwendung in Österreich aufbereitet.
Die Printversion kann (so lange der Vorrat reicht) im Frauenservice Graz bestellt werden.
Die Unterlagen können Sie hier herunterladen.
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Learn forever
learn forever hat sich zum Ziel gesetzt, die Weiterbildungsbeteiligung von bildungsbenachteiligten Frauen zu erhöhen.
learn forever – finanziert von BMBF und ESF – trägt den vielfältigen Zugangsbarrieren zur Bildungs- und Wissens-
gesellschaft für Frauen Rechnung. Einige Beispiele für Zugangsbarrieren: geringe Einkommen, eingeschränkte Mobilität und mangelnde zeitliche Ressourcen aufgrund der geschlechtsspezifischen Arbeitsteilung oder auch schlechte Schulerfahrung.
Grundlage der Aktivitäten bildet die Verknüpfung der drei gesellschafts- und bildungspolitischen Anliegen: Gleichstellung von Frauen und Männern, Erhöhung der Weiterbildungsbeteiligung von bildungsbenachteiligten Frauen und gleiche Teilhabe von Frauen und Männern an der Informations- und Wissensgesellschaft
Beteiligte Netzwerk-Organisationen:
EB Projektmanagement GmbH
abz*austria
agenda. Chancengleichheit in Arbeitswelt und Informationsgesellschaft
akzente - Zentrum für Gleichstellung und regionale Zusammenarbeit
Frauenstiftung Steyr
nowa Beratung, Training, Projektmanagement
Peripherie - Institut für praxisorientierte Genderforschung
Auf der Webseite von learn forever finden Sie weitere Informationen über Lern- und Bildungsangebote sowie Produkte und Publikationen von learn forever.
Bildungswünsche und -bedarfe von Frauen der Zweiten Generation (2014)
Was können Erwachsenenbildungseinrichtungen tun, damit ihre Bildungsangebote für bildungsbenachteiligte Frauen der zweiten Generation zugänglicher werden?
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Connecting communities - Bildungsradio
Unter der Federführung der Frauenstiftung Steyr startete im Juli 2012 connecting communities mit dem Ziel, den Zugang von Bildung für Frauen mit Migrationshintergrund im ländlichen Raum zu fördern. Dabei kommt den Freien Radios eine besondere Rolle zu: es wird Lernort und Ort der Begegnung einerseits, andererseits ist es Medium und Kommunikationsinstrument. connecting communities wird in den Projektregionen Steyr, Kirchdorf an der Krems und Voitsberg umgesetzt.
Erstmals arbeiten in einem Bildungsprojekt Organisationen der Erwachsenenbildung mit Organisationen der Gemeinwesenarbeit und mit Freien Radios zusammen. In einem dokumentierten Transfermodell
wird der Weg, wie das Bildungsradio in ländlichen Regionen verankert werden kann, beschrieben und nach Projektende zugänglich gemacht.
Sendungen zu den Themen Arbeitsmarkt, Bildung, der Umgang mit Sprache, Frauen als Vorbild oder Karenz und Wiedereinstieg sind jederzeit unter www.connecting-communities.eu abrufbar.
Mehr Information auf der Website von Learn-forever - connecting communities.
Vom Voneinander hören Zum Miteinander lernen
In rund 50 Radiobeiträgen wurden Erfahrungen, Standpunkte und Bildungsinhalte von mehrsprachigen Frauen in ländlichen Regionen gemeinsam aufbereitet und an die Öffentlichkeit transportiert.
Im Weiteren wurde im Rahmen des Projektes eine Recherche mit dem Titel „Vom Voneinander hören Zum Miteinander lernen“ erstellt. Sie beinhaltet die vielfältigen Community Education – Ansätze durch die Beschreibung von insgesamt 25 europäischen Projekten, die bereits umgesetzt wurden. Diese Recherche bildet die Grundlage für die Entwicklung eines connecting communities – Transfermodells in Österreich.
Hier können Sie die Broschüre Vom Voneinander hören Zum Miteinander lernen herunterladen
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- Connecting communities - Bildungsradio
GO2
Das Projekt GO des schweizerischen Verbandes für Weiterbildung beschäftigte sich von 2009 bis 2015 mit der Förderung der Grundkompetenzen von Erwachsenen direkt in den Betrieben. Während sechs Jahren sind die Erfahrungen vieler AkteurInnen in das Projekt eingeflossen.
Die Publikation zum GO Modell gibt einen umfassenden Einblick in das Projekt sowie in die Pilotierungen in den Betrieben. Das Heft kann kostenlos heruntergeladen oder als Print-Ausgabe bestellt werden.
Das Nachfolgeprojekt GO2 widmet sich den offenen Fragestellungen:
- Sicherstellen der Nachhaltigkeit und Visibilität des Projekts GO durch den Wissenstransfer zu den Weiterbildungsanbietern durch die Entwicklung und Durchführung von Bildungsmassnahmen für Beratende und Kursleitende
- Sicherstellen des Informationsflusses im Bereich Grundkompetenzen zwischen den Kantonen
- Weiterentwicklung des GO Toolkits durch Erweiterung um den Bereich der sozialen und methodischen Kompetenzen
- Sammeln und Aufbereiten von Erfahrungen, die im Zusammenhang mit der Pilotierung der Bildungsmassnahme in mittleren (50 – 250 Mitarbeitende) und kleinen (bis 49 Mitarbeitende) Unternehmen gewonnen werden.
Broschüre „GO – Grundkompetenzen direkt am Arbeitsplatz fördern“
Nationales Projekt zur Förderung der Grundkompetenzen von Erwachsenen 2009 – 2015
PRODUKT: Broschüre „GO – Grundkompetenzen direkt am Arbeitsplatz fördern“
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