Physik des Alltags – Aggregatzustände Download (PDF 164,6 kB) 586 mal heruntergeladen

  • Dr. Gabriela Schubert, Wiener Volkshochschulen | © Copyright

Begriffsklärung, Aggregatzustände an Beispielen aus dem Lebensumfeld demonstrieren und deren atomare/molekulare Ursachen erfahrbar machen.

Ziel ist das grundsätzliche Kennenlernen der verschiedenen Phasenzustände von Materie und deren Ursachen bzw. Auswirkungen.

Zum Umgang mit den Unterlagen – Forscher_innen – Tagebuch:
Das Arbeitsmaterial ist so angelegt, dass jeder Teilbereich des Moduls selbständig verwendet werden kann. Wenn die Lernenden aber keinerlei Vorkenntnisse mitbringen, empfiehlt es sich, inhaltlich aufeinander aufbauende Lernschritte zu setzen. Die Auswahl aus dem Angebot des Moduls sollte nach den Vorkenntnissen der Zielgruppe und der zur Verfügung stehenden Zeit getroffen werden. Die Experimente und Untersuchungen sind praxisnah und nicht sehr zeitaufwendig.

Es ist zielführend, den Lernenden das Führen eines Forscher_innen -Tagebuches nahe zu legen. Wenn sie den Ablauf und /oder die Ergebnisse dessen, was sie tun, notieren, machen sie sich den Inhalt wirklich zu Eigen; Fachsprache wird memoriert und angewendet, die Logik der Versuche durchdacht. Das Tagebuch kann elektronisch oder in ein besonderes Heft geschrieben werden, letzteres hat den Vorteil, dass auch Handskizzen gemacht werden können – was erfahrungsgemäß sehr zum Verständnis und zum Merken der Inhalte beiträgt.

Legen Sie, entsprechend ihrer sprachlichen und fachlichen Vorkenntnisse, mit den Lernenden die Kriterien fest, die das Tagebuch erfüllen soll.

Überblick über die Inhalte des Moduls Aggregatzustände

  1. Kondensation aus der Alltagsbeobachtung
  2. Einfluss des LUFTDRUCKS
  3. Physikalische Erläuterung des Erfahrenen mit Hilfe eines Magnetbaukastens

Sehr nützliche Ergänzungen zum hier Gesagten (theoretische und praktische) finden sich auch in der Modulsammlung von Sandra Hermann, Einführung in die Physik und Chemie, Modul 2, Handout 6

Einführung:
Physik lässt sich an vielerlei Alltagserlebnissen erfahrbar und begreifbar machen; oft geht es nur darum, eine Reflexion über das wohlbekannte Beobachtete anzustoßen und der Frage nach dem „Warum“ auf den Grund zu gehen… Der Wechsel von Aggregatzuständen, die vielfältige Wirkung von Kräften oder die Beschäftigung mit dem allgegenwärtigen Thema „Energie“ sind aus einer Vielfalt an Möglichkeiten gewählte Inhalte, wo solche alltäglichen Erfahrungen vorausgesetzt werden können.

Erstellt im Rahmen des ESF-Projektes Netzwerk ePSA. Gefördert aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds und des Bundesministeriums für Bildung, Wissenschaft und Forschung.

Beschreibung

Begriffsklärung, Aggregatzustände an Beispielen aus dem Lebensumfeld demonstrieren und deren atomare/molekulare Ursachen erfahrbar machen.

Ziel ist das grundsätzliche Kennenlernen der verschiedenen Phasenzustände von Materie und deren Ursachen bzw. Auswirkungen.

Aufgabe

  • Wahrnehmen und zielgerichtet beobachten
  • Hinterfragen und kausale Zusammenhänge herstellen
  • Zusammenhänge zwischen Eigenschaft und Struktur, Aufbau und Funktion erkennen können
Lerninhalte
e-PSA
Module
Themen
Natur - Umwelt und Ökologie (ePSA)
Kompetenzfelder
Natur und Technik (NuT)

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