„Will meiner Tochter vorlesen können“

  • 11. 02. 2019

„Die Presse“, Print-Ausgabe, 09.02.2019, Ursula Rischanek

„Rund eine Million Erwachsene haben einen Basisbildungsbedarf. Das heißt, sie können nicht oder kaum lesen oder schreiben, wie eine OECD-Studie im Jahr 2013 gezeigt hat. Rund 535.600 von ihnen sind in Österreich geboren und haben Deutsch als Erstsprache. Dass das trotz neunjähriger Schulpflicht möglich ist, sei auf multifaktorielle Ursachen zurückzuführen, erklärt Sonja Muckenhuber, Leiterin des Instituts für Bildungsentwicklung Linz (Bill). Dessen zentrales Geschäftsfeld ist die Beratungsstelle für Basisbildung, die auch das Alfatelefon Österreich betreibt. Hier können sich Interessierte über Kurse, in denen Lesen, Schreiben, aber auch Rechnen vermittelt werden, informieren(…) Alltagsrelevanz ist wie Individualität daher bei der Basisbildung – österreichweit gibt es 32 Anbieter – das Wichtigste. „Es gibt kein Lehrbuch, die Materialien werden maßgeschneidert für die Teilnehmer erstellt“(…) Für die Kursteilnehmer sind die Bildungsangebote, die von Bund, Ländern und EU gefördert werden, übrigens kostenlos.“

 

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